Schon als Kind emsige, kritische Künstlerin


War auch nur eine Linie nicht korrekt, so zerknüllte ich das Blatt Papier und warf es einfach auf dem Boden.

Im Laufe eines Tages schaffte ich es, den ganzen Boden der Küche mit Papierbällen zu bedecken.


Mein alleinerziehende Vater brachte es regelmäßig zur Verzweiflung!






Kunst als Konzentrationshilfe im Unterricht


In  meiner Jugend zeichnete ich regelmäßig meinen kompletten Schulblock voll, um mich im Unterricht konzentrieren zu können. 

Zuhause malte ich mir die Seele frei von belastenden Ereignissen.


Ich nutzte das Malen und Zeichnen ganz bewusst, um mir mein Leben zu erleichtern!

Trotz alledem waren es die ersten Schritte zu meiner Kunst!






Grundlagen der Kunst erarbeiten


Im  jungen Erwachsenenalter besuchte ich die Fachoberschule Gestaltung, in der ich viele Grundlagen lernen konnte.


Ich wagte es auch abseits der Vorgaben der Lehrer zu gehen und hatte doch einen recht guten Abschluss erreicht.


Mein Kunstverständnis wuchs und damit auch die Liebe zur Kunst!






Den Weg zur Kunst war der Weg zu mir

Nachdem meine Persönlichkeit abhanden gekommen war. Machte ich mich auf der Suche nach meinem Wesen. Um mir mehr auf die Spur zu kommen, begann ich mit dem intrinsischen Malen.

Nach einiger Zeit intrinsischen Arbeitens fand ich den Weg zum Atelier 22, damals noch Bahnhofstraße / heute Hattendorffstraße, um zu erfahren, ob meine Kunst was taugt.

Schauen wohin mich mein Weg noch führt!